KONTAKT:
ROMBS TOURISTIK GMBH & CO.
Industriestraße 29
91781 Weißenburg in Bayern
Deutschland
Telefon: +49 (0) 9141 99330
Telefax: +49 (0) 914199390
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Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 08:00 - 17:00 Uhr
Wenn im November die Toskana an den letzten warmen Sonnentagen in bunten Herbstfarben leuchtet, beginnt die Olivenernte. Überall in den sanften Hügeln um Cortona sieht man nun die Einheimischen mit Leitern geschultert, Weidenkörbe um die Hüften gebunden und riesige Netze unter den Armen in die Olivenhaine ziehen.
1. Tag: Anreise
Anreise in die Toskana und Abendessen im Hotel.
2. Tag: Florenz
Mit dem Zug geht es heute in die toskanische Kunst- und
Kulturmetropole Florenz. Der Dom von Florenz dominiert das
Stadtbild und bildet zusammen mit dem Campanile und dem
Paptisterium eines der großartigsten Kunstwerke, die es auf
dieser Welt zu bewundern gibt. Mit einer Stadtführung werden
Sie die interessantesten Sehenswürdigkeiten der Altstadt
besichtigen. Anschließend bleibt Zeit um die
Schmuckgeschäfte auf dem Ponte Vecchio zu bewundern oder
einen italienischen Espresso zu genießen. Rückfahrt mit dem
Zug.
2. Tag: Olivenernte und Lari
Frisch gestärkt geht es heute auf ein Olivenlandgut, wo Ihre
Mithilfe gefragt ist. Folgen Sie den Olivenbauern, die Ihnen
interessante Einblicke in ihre Arbeit geben werden. Nach einer
kurzen Demonstration der Olivenernte und Erläuterungen zur
Herstellung des gesunden Öls können Sie selbst Hand anlegen
und fleißig Oliven pflücken - ein garantiert unvergessliches
Erlebnis inmitten der schönen toskanischen Landschaft! Zur
Wiederherstellung der Kräfte erwartet Sie anschließend eine
Mittagsvesper mit Bruschetta, Wein und Olivenölverkostung.
Weiter geht es in das kleine toskanische Dörfchen Lari, das
sich rund um die im Zentrum befindliche Burg schmiegt. Eine
Treppe führt Sie auf den Innenhof, von dem Sie ein
atemberaubendes Panorama über die malerische Landschaft
genießen. In diesem Ort abseits touristischer Pfade scheint die
Zeit still zu stehen. Ein weiterer Höhepunkt im Programm ist
die Besichtigung einer Pastafabrik, einem kleinen
Traditionsbetrieb in dem noch per Hand hergestellt wird und
in dem Sie Wissenswertes über die Produktion von Italiens
beliebtesten Gericht erfahren werden.
4.. Tag: Trüffelmesse in San Miniato und Vinci
Ein echtes kulinarisches Highlight ist die Fahrt zur
Trüffelmesse in San Miniato. Rundgang durch den hübschen
mittelalterlichen Ort mit Besichtigung des antiken "Palazzo
Comunale". Genießen Sie die Aussicht von der Burg aus über
die herrliche Umgebung und erleben Sie dann die
Trüffelmesse live. Es werden verschiedene Trüffelarten und
damit verfeinerte Produkte dargeboten und um den Preis der
besten Trüffel gefeilscht. Nachmittags besuchen Sie noch den
Geburtsort des wohl berühmtesten Landsmannes der Toskana:
Leonardo da Vinci. Spaziergang durch die typischen Gässchen
von da Vinci mit Möglichkeit zum Besuch des interessanten
Leonardo-Museums. Rückfahrt zum Hotel.
5. Tag: Rückreise
Nach dem Frühstück erfolgt die Rückreise.
In welchen *** oder ****Hotels Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Anreise bekanntgegeben.
- nicht benannt, wird noch mitgeteilt >>>>In welchen 3*- bzw. 4*Hotels Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.
Unbekannt Pisa, Toskana 50123Lucca ist eine italienische Stadt in der Toskana. Die Hauptstadt der Provinz Lucca liegt im Tal des Flusses Serchio ca. 20 km nordöstlich von Pisa und 20 km östlich der toskanischen Küste. Im 13. und 14. Jahrhundert zählte Lucca zu den einflussreichsten europäischen Städten. Große Bedeutung hatte insbesondere die Textilindustrie. Die großen Plätze, die romanischen Kirchen und die mittelalterlichen Türme zeugen von der einstigen Bedeutung dieser Stadt. Ihre von vier Toren durchbrochenen Befestigungsanlagen wurden 1504 begonnen und 1645 fertiggestellt. Die heute noch gut erhaltenen Anlagen, die lange zu den bemerkenswertesten in Italien zählten, tragen eine von Bäumen gesäumte Promenade um den Stadtkern.
Pietrasanta, im Nordwesten der Toskana, ist eine italienische Kleinstadt zur Provinz Lucca gehörend. Idyllisch gelegen am Fuße der Apuanischen Alpen liegt die Stadt nur knapp 30 Kilometer von Pisa entfernt.
Bekannt ist der Ort vor allem für sein bezauberndes Seebad im Ortsteil Marina di Pietrasanta.
Seebad Marina di Pietrasanta
In traumhafter Lage, umgeben von Pinienhainen, genießen Besucher im Seebad Marina di Pietrasanta einen tollen Badeurlaub am blauen Meer. Der Sandstrand zieht sich über insgesamt fünf Kilometer und ist an manchen Abschnitten 100 Meter breit.
Die Strandbedingungen sind hervorragend, der Sand ist fein, das Wasser klar und blau und der Zugang flach. Entlang des kompletten Strandes bieten über 100 Badeanstalten den Besuchern alles was sie brauchen für den perfekten Tag am Meer.
Strand und Kultur kombiniert
Neben einem tollenStrandurlaub am Seebad bietet Pietrasanta noch mehr. Sehenswert ist unter anderem der Dom San Martino aus dem 14. Jahrhundert mit seinem Domplatz und den dort befindlichen hübschen Palazzi.
Durch die kurze Entfernung von nur 30 Kilometern zu Pisa bietet sich ein Ausflug in die historische Stadt an. In wenigen Fahrminuten erreicht man Pisa mit dem Auto oder dem Mietwagen.
San Miniato ist eine Stadt in der italienischen Provinz Pisa in der Toskana. Die Stadt ist Mitglied der Cittàslow, einer 1999 in Italien gegründeten Bewegung zur Entschleunigung und Erhöhung der Lebensqualität in Städten durch Umweltpolitik, Infrastrukturpolitik, urbane Qualität, Aufwertung der autochthonen Erzeugnisse, Gastfreundschaft, Bewusstsein und landschaftliche Qualität.
San Miniato fand als Siedlung erstmals 936 Erwähnung, als der Bischof von Lucca dem Adalberto dei Lombardi von Corvaia die hiesige Burg und Kirche übergab, die bereits im Jahr 783 dokumentiert waren. Die Burg war in der Nähe von San Genesio, das in der Ebene lag, errichtet worden, um die wichtige Straßenkreuzung der Via Francigena und der Römerstraße von Florenz nach Pisa zu überwachen.
Aufgrund dieser strategischen Bedeutung wurde San Miniato von Kaiser Friedrich Barbarossa befestigt, der den Ort darüber hinaus dann zum Zentrum für die kaiserlichen Finanzen der gesamten Toskana machte. Dieser Umstand und die mit der deutschen eng verbundene Stadtgeschichte sowie die große Bedeutung des Ortes für die deutschen Kaiser führte zum Beinamen "al tedesco" ("dem Deutschen"). Otto der Große baute bereits 963 hier ein Kastell. Am Ende des 12. Jahrhunderts wurde die Stadt dann in zwei Bereiche aufgeteilt: die "Incastellatura", die kaiserliche Burg, und das "Castrum", die zivile Stadt am Fuß der Burg mit ihren Händlern, Handwerkern und Bauern.
San Miniatos Bedeutung erreichte im 13. Jahrhundert ihren Höhepunkt, als Kaiser Friedrich II. der Stadt zahlreiche Privilegien verlieh, sie aber auch aus militärischen Gründen völlig umbauen ließ und sie schließlich dem kaiserlichen Vikar der Toskana als Amtssitz zuwies. Der Aufstieg San Miniatos fällt mit dem Abstieg San Genesios zusammen, das erst seine Aufgabe als Pfarrbezirk verlor und 1248 schließlich ganz zerstört wurde.
Nach dem Ende der Stauferherrschaft und Jahren der Bedrohung durch den Krieg zwischen Siena und Florenz um die Vorherrschaft in der Toskana, begab sich San Miniato 1347 unter die Oberherrschaft von Florenz und wurde 1370 Sitz des florentinischen Vikars des unteren Valdarno.
San Miniato ist auch als Stammsitz eines Zweiges der Familie Bonaparte bekannt, deren Grablege sich in der Franziskanerkirche befindet. Kaiser Napoleon I., der aus dem seit etwa 1200 zu den Patriziern von Sarzana gehörenden Familienzweig stammte, welcher 1490 nach Korsika gegangen war, besuchte seine entfernte Verwandtschaft in San Miniato mehrfach.
Evtl. weitere Eintritte
In Italien ist vor Ort eine Bettensteuer von ca. 3,- € pro Person und Nacht im Hotel zu entrichten.