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ROMBS TOURISTIK GMBH & CO.
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Warme Sonnenstrahlen küssen die Adria rund um San Marino und Ravenna. Tanken Sie in der Region Emilia-Romagna neue Energie, genießen Sie verträumte Orte, einzigartige Kunstdenkmäler und die reichhaltige Gastronomie.
1. Tag: Anreise an die wunderbare Küste Emilia Romagna.
2. Tag: Heute steht als erster Programmpunkt der bergige Kleinstaat San Marino auf dem Programm. Er ist eine der ältesten Republiken der Welt und verfügt über viele historische Gebäude. Nach der Mittagspause besuchen Sie das bezaubernde Bergdorf San Leo. Die einzigartige Lage und der pittoreske Ortskern wird Sie verzaubern.
3. Tag: Wohl gestärkt vom Frühstück fahren Sie zur Stadtführung nach Ravenna, wo bereits die Stadtführung wartet, um Ihnen diese einzigartige Stadt näherzubringen. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, in einem der unzähligen Restaurants die kulinarischen Leckerbissen zu genießen. Am Nachmittag genießen Sie eine Bootsfahrt in der Lagune von Comacchio, welches als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt wurde. Das Feuchtgebiet des Naturparks gilt als ideales Umfeld für Zugvögel, wie die rosa Flamingos, die Sie dort beobachten können.
4. Tag: Heute fahren Sie nach Bologna. Die Europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2000, ist eine sehr lebendige Stadt: neben der ältesten Universität Europas, zahlreichen wichtigen historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten und über 40 Museen findet man in der sorgfältig restaurierten Altstadt (einer der größten Italiens) mit ihrem geschlossenen mittelalterlichen Stadtbild zahlreiche Cafés, Kneipen, Bars, Diskotheken und Studentenclubs, die der Stadt ein jugendliches Flair verleihen. Bei einem Mittagsimbiss können Sie die typische Pasta Bologna's mit einem Glas Lambrusco genießen.
5. Tag: Heimreise.
In welchen *** oder ****Hotels Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Anreise bekanntgegeben.
unbekannt, wird noch mitgeteiltIn welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.
unbekannt, wird noch mitgeteiltSAN MARINO
San Marino ist die älteste bestehende Republik der Welt mit einer Geschichte, die angeblich bis auf das Jahr 301 zurückgeht. Sie ist als Enklave vollständig von Italien umgeben und liegt zwischen den Regionen Emilia-Romagna (Provinz Rimini) und Marken (Provinz Pesaro und Urbino), nahe der adriatischen Küste bei Rimini. Den Felskamm Monte Titano krönt die Festung La Guaita. San Marino besteht aus neun Gemeinden.
Die steilen Abhänge des Monte Titano sowie die hügelige Landschaft um das Bergmassiv sind relativ dicht bewaldet und tragen die typische Mittelmeervegetation. Sie umfasst sommergrünen Laubwald mit Ahorn und Ulmen sowie immergrüne Gehölze mit Steineichen und Kiefern; im immergrünen Buschwald, der Macchie, wachsen Lorbeer-, Myrten-, Lavendelsträucher sowie Erdbeer- und Olivenbäume.
Zur Tierwelt des Landes gehören in erster Linie Arten, die als Kulturfolger des Menschen gelten und als solche auch in der näheren Umgebung von menschlichen Siedlungen anzutreffen sind. Dazu zählen Füchse, Hasen, Igel und Marder. Andere Arten wie zum Beispiel Reh und Wiesel bevorzugen als Lebensraum die deckungsreicheren Waldgebiete. Die Vogelfauna ist artenreich ausgeprägt. Falken brüten in Felsnischen oder auf hohen Bäumen, an Singvögeln sind unter anderem Nachtigall, Pirol, Stieglitz, Girlitz und Hänfling vertreten.
RAVENNA
Ravenna ist eine Stadt in Italien mit 159.116 Einwohnern. Sie ist Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Ravenna in der Region Emilia-Romagna. Die Stadt lag ursprünglich unmittelbar an der Adria. Infolge von Verlandung beträgt die Entfernung des Stadtkerns von der Küste heute etwa neun Kilometer. Der Hafen ist durch den Canale Candiano mit der Küste und dem Seebad Marina di Ravenna verbunden. Ravenna ist Erzbischofssitz.
Von 402 bis 476 war die Stadt Hauptresidenz der weströmischen Kaiser. In den folgenden Jahrzehnten residierten hier auch Odoaker, Theoderich der Große und dessen Nachfolger. Nach der Rückeroberung Italiens durch oströmische Truppen war Ravenna bis zur Einnahme durch die Langobarden im Jahre 751 Zentrum eines kaiserlichen Exarchats (Exarchat von Ravenna).
San Marino ist ein bergiger Kleinstaat im Norden Mittelitaliens. Er ist eine der ältesten Republiken der Welt und verfügt über viele historische Gebäude. An den Hängen des Monte Titano befindet sich die Hauptstadt San Marino. Sie ist für ihre von einer Mauer umgebene mittelalterliche Altstadt und ihre schmalen, kopfsteingepflasterten Straßen bekannt. Auf den benachbarten Gipfeln stehen 3 Wehrtürme aus dem 11. Jahrhundert.
Die Völkerwanderungen zwischen dem 3. und dem 6. Jahrhundert n. Chr., die unter anderem den Untergang des römischen Reiches mit sich brachten, werden in Italien gewöhnlich "Invasioni barbariche" (Invasion der Barbaren) genannt. Bei diesen "Barbaren" handelte es sich jedoch keineswegs nur um kulturlose Räuber und Plünderer: Ravenna, das schon unter den Römern einen bedeutenden wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung verzeichnete (Kaiser Augustus machte Classe, den Hafen von Ravenna, zum zweitgrößten Flottenstützpunkt des Römischen Reichs), war in den Wirren des 5. und 6. Jahrhunderts der bevorzugte Regierungssitz in Italien und erlebte seine Blütezeit unter dem Ostgotenkönig Theoderich. In der Zeit des Umbruchs von der Antike zum Mittelalter war Ravenna Hauptstadt des weströmischen, ostgotischen und byzantinischen Italiens und den oft wechselnden Herrschern weit wichtiger als Rom, das als Papstsitz zweitrangig geworden war.
Seit der Mitte des 8. Jh. ging diese Blütezeit langsam zu Ende, neben politischen Umwälzungen hatte einen nicht unwesentlichen Anteil daran die Tatsache, dass Classe, der Hafen von Ravenna, nach und nach versandete und so ein wesentliches Element der wirtschaftlichen Stärke der Stadt an Bedeutung verlor. Die allmähliche Änderung der Küstenlinie des Adriatischen Meeres bewirkte den Niedergang der wirtschaftlichen Struktur einer ganzen Region. Heute liegt der frühere Hafen von Ravenna ca. 7 km von der Küste entfernt und die einstige Hafenbasilika S. Appolinare in Classe steht nun vereinsamt im Schwemmland.
Obwohl Ravenna im 2. Weltkrieg Opfer von häufigen und intensiven Bombenangriffen war, blieb ein Großteil der Kunstschätze der Stadt, dank eines stillschweigenden Abkommens zwischen den deutschen Besatzern und den Alliierten, zum großen Glück der Stadt unversehrt.
Unter den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die fast alle innerhalb der historischen Altstadt Ravennas liegen, ist besonders die Basilika San Vitale mit ihren herrlichen Mosaiken zu nennen. Der kulturelle Reichtum der Stadt wird auch dadurch bezeugt, dass insgesamt acht historische Stätten Ravennas von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Nicht versäumen sollte man einen Besuch der etwas außerhalb der Stadt gelegenen Kirche S. Appolinare in Classe mit den Resten des antiken Hafens.
Bologna ist die lebhafte historische Hauptstadt der norditalienischen Region Emilia-Romagna. An der weitläufigen, von Arkaden gesäumten Piazza Maggiore liegen Cafés sowie Bauwerke aus dem Mittelalter und der Renaissance, darunter das Rathaus, der Neptunbrunnen und die Basilika San Petronio. Unter den zahlreichen mittelalterlichen Türmen der Stadt sind vor allem die beiden schiefen Türme Asinelli und Garisenda bekannt.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte