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ROMBS TOURISTIK GMBH & CO.
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Deutschland
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Montag - Freitag: 08:00 - 17:00 Uhr
Ein römisches Sprichwort sagt: "Roma, non basta una vita" - auf Deutsch: "Rom ist nicht in einem Leben zu besichtigen". Tatsächlich ist die italienische Hauptstadt an Sehenswürdigkeiten nicht zu übertreffen. Genießen Sie die Tage mit uns in der Ewigen Stadt in diesem besonderen Jahr. Das Heilige Jahr 2025 steht unter dem Motto "Pilger der Hoffnung" und wird gemäß den Worten von Papst Franziskus mehr als ein rein religiöses Ereignis sein. "Es bezieht auch eine ethische, moralische, soziale und kulturelle Wiedergeburt mit ein."
1. Tag: Anreise nach Padua und Stadtbesichtigung mit örtlicher Reiseleitung. Paduas Geschichte reicht bis ins antike Rom zurück und ist besonders für ihre Universität, die im Jahr 1222 gegründet wurde, bekannt. Die Universität von Padua zog viele berühmte Gelehrte an, darunter Galileo Galilei und Nikolaus Kopernikus. Sehenswert ist weiters die Basilika des Heiligen Antonius, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde und eine wichtige Pilgerstätte ist. Die Basilika beherbergt auch das Grab des Heiligen Antonius. Außerdem ist Padua für seine historische Altstadt mit engen Gassen und malerischen Plätzen bekannt. Hotelbezug für die Zwischenübernachtung im Raum Padua.
2. Tag: Weiterfahrt über Bologna und Florenz bis nach Rom. Genießen Sie die vorbeiziehenden Landschaften, bevor Sie am späteren Nachmittag Rom erreichen.
3. Tag: Nach dem Frühstück startet Ihr Tag mit unserer örtlichen Reiseleitung zu den Highlights von Rom. Sie werden wunderbare Plätze, die Engelsburg, die spanische Treppe und den Fontana di Trevi kennenlernen. Anschließend geht es weiter über das Castel Gandolfo nach Frascati. In den Albaner Bergen liegt Frascati. Beeindruckend sind die unglaublichen Panoramen der umliegenden Landschaft sowie spektakuläre Villen und Kunstschätze. Gäste aus aller Welt schätzen nicht nur die Nähe zu Rom, sondern auch das gute Essen in Verbindung mit dem berühmten Weißwein Frascati. Schon in der Römerzeit war Frascati ein beliebtes Ziel, um den Sommer zu verbringen. Spektakuläre Patriziervillen entstanden, die teilweise noch heute das Ortsbild prägen und Frascati eine ganz besondere Atmosphäre verleihen. Kleine Restaurants und Bars laden dazu ein, sich bei lokalen Köstlichkeiten und einem Glas kühlem Frascati zu entspannen.
4. Tag: Der heutige Tag steht im Zeichen des antiken und kirchlichen Roms. Am Vormittag steht der Besuch von den Kirchen Santa Maria Maggiore und St. Paul außerhalb der Mauern auf dem Programm. Anschließend sehen Sie das Forum Romanum, die kaiserlichen Foren, den Palatin und das Kolosseum (Außenbesichtigung).
5. Tag: Am Vormittag werden Sie die Papstaudienz miterleben, für jeden Christen ein unvergessliches Ereignis. Anschließend haben sie Zeit zur freien Verfügng. Besuchen Sie die Vatikanischen Museen (je nach Verfügbarkeit) oder genießen Sie ein gutes Glas Wein auf der Piazza Navona.
6. Tag: Nach dem Frühstück verlassen Sie Rom und fahren nach Assisi. Die Geschichte Assisis geht weit zurück. Bereits im Jahr 400 vor Christus haben die Römer begonnen, die Westseite des Monte Subasio terrassenförmig zu bebauen und somit die Grundsteine der Kleinstadt gelegt, die heutzutage rund 29.000 Einwohner zählt. Die verwinkelten Gassen und altertümlichen Bauwerke sämtlicher Epochen jenseits der Stadtmauer erzählen von dieser langen Entstehungsgeschichte. Bekanntester Sohn der Stadt ist Giovanni Battista Bernardone, besser bekannt als der heilige Franziskus von Assisi. Er ist Begründer des Ordens der Minderen Brüder, heutzutage eher Franziskanerorden genannt. Übernachtung im Raum Assisi.
7. Tag: Heute geht es weiter nach Verona für die Zwischenübernachtung. Verona ist mehr als nur Schauplatz von Shakespeares Romeo und Julia. Die Stadt an der Etsch ist reich an Sehenswürdigkeiten aus dem Mittelalter und der Römerzeit. Lassen Sie sich bei unserer Stadtführung von der Stadt verzaubern. Übernachtung im Hotel im Raum Verona.
8. Tag: Nach dem Frühstück treten Sie mit wunderbaren Eindrücken die Heimreise an.
In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.
nicht benannt, wird noch mitgeteiltDer Petersplatz (Piazza San Pietro) ist Teil der Vatikanstadt. Er wurde um 1657 vor dem Petersdom angelegt. Der Platz hat eine elliptische Form und wird von Kolonaden dorischer Säulen umrahmt. Die Kolonnaden sollen die Gläubigen auf dem Platz in ihre Arme nehmen. Auf der Brüstung stehen 140 Heiligenstatuen.
Übrigens, die Rückseite (dem Platz abgewandte Seite) der Säulengänge bildet die Grenze der Vatikanstadt. Die Straße dahinter gehört bereits zu Italien.
Mitten auf dem Petersplatz steht der Obelisk Vaticano. Der ägyptische Obelisk ist 25 Meter hoch und nicht beschriftet. Er stand zuvor im Circus des Nero und wird auf das 13. Jhd. V. Chr. datiert. Die zwei Brunnen auf der linken und rechten Seite wurden von Maderno und Bernini entworfen.
Zwischen dem Petersdom und dem (runden) Petersplatz liegt die trapezförmige Piazza Retta. Sie wurde angelegt, um die Fassade der Basilika optisch etwas weiter weg erscheinen zu lassen. Der Boden des Platzes senkt sich zur Mitte hin. So kann eine große Menschenmenge überschaut werden. Aber meistens ist das Ensemble der beiden Plätze gemeint, wenn jemand vom "Petersplatz" spricht.
Jeden Mittwochvormittag findet auf dem Platz die Generalaudienz des Papstes statt. Auf vier Videowänden können die Menschenmengen die Audienzen und andere große Ereignisse verfolgen.
Ein Gedenkstein aus weißem Marmor erinnert an der nordwestlichen Seite des Petersplatzes an das Attentat auf Papst Johannes Paul II von 1981.
Quelle: rom.sehenswuerdigkeiten-online.de
Rom, die Hauptstadt Italiens, ist eine kosmopolitische Großstadt, die fast 3.000 Jahre Kunstgeschichte, Architektur und Kultur von Weltrang vorweisen kann. Antike Ruinen wie das Forum und das Kolosseum zeugen von der einstigen Macht des Römischen Reiches. Die Vatikanstadt, Sitz der römisch-katholischen Kirche, ist Standort des Petersdoms und der Vatikanischen Museen, in denen Meisterwerke wie die Fresken Michelangelos in der Sixtinischen Kapelle beheimatet sind.
ASSISI
Die mittelalterliche Stadt von Assisi, Geburtsort des Heiligen Franz, des Begründers des Franziskaner Ordens, gehört seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der älteste Teil der Stadt ist von einer Verteidigungsanlage mit insgesamt 8 Zugängen geschützt, die von einer langen und sehr gut erhaltenen Stadtmauer umgeben ist und die an den zwei Schlössern Roggia Maggiore und Roggia Minore endet. Die Altstadt bietet mit ihren engen Seitengassen und Treppengässchen wunderschöne Aussichten. Das Wahrzeichen von Assi ist der Franziskanerkonvent mit der "Basilica di San Francesco", die aus zwei übereinander gebauten Kirchen besteht. Die Grundsteinlegung fand 1228 statt, einen Tag nach der Heiligsprechung von Franziskus. Die gotische Oberkirche wird von Fresken von Cimabue und Giotto ausgeschmückt, die das Leben des Heiligen schildern. Die Unterkirche hingegen ist romanisch. Auch hier sind Fresken von Cimabue und Giotto zu bewundern. Neben Franziskus führt die zweite Stadtheilige von Assisi, die heilige Chiara, fast ein Schattendasein. Im Gegensatz zur Franziskus-Basilika herrscht in der ihr geweihten "Basilica di Santa Chiara" eher eine stille Atmosphäre.
VERONA
Verona ist eine Großstadt in der Region Venetien im Nordosten Italiens. Sie hat 259.966 Einwohner und ist Hauptstadt der Provinz Verona. Verona liegt an der Etsch etwa 59 m über dem Meeresspiegel am Austritt der so genannten Brenner-Linie in die Poebene. Seit 2000 gehört die Altstadt von Verona zum Weltkulturerbe.
Das gut erhaltene und in das heutige Stadtbild mit einbezogene Amphitheater wurde wahrscheinlich unter Kaiser Tiberius um 30 n. Chr. erbaut. Es entstand ein halbes Jahrhundert vor dem Kolosseum in Rom (80 n. Chr.) und ist somit eines der frühesten Beispiele für ein von den Römern fortentwickeltes, in Form eines geschlossenen Ovals angelegtes Amphitheater. Das Bauwerk ist 138 m lang, 109 m breit und ist das nach dem Erhaltungszustand zweitgrößte Ampitheater neben dem Kolosseum in Rom. Die klassisch gegliederte Fassade besteht aus zweigeschossigen Arkadenbögen; man muss sich das Original jedoch mit einer zusätzlichen Außenmauer aus rosafarbenem Marmor vorstellen. Das Innere der Arena besteht aus 45 Sitzreihen, welche 45 cm hoch und 45 cm tief sind, mit heute etwa 22.000 Plätzen. Im Sommer finden in der Arena die berühmten Opernfestspiele statt. Umgeben ist die Arena von der Piazza Bra mit dem 1730 angelegten, gepflasterten Listone. Der breite Bürgersteig mit vielen Restaurants verläuft vor den Fassaden der Palazzi auf der Westseite des Platzes.
PADUA
Padua ist eine der ältesten Städte Italiens. Der Sage nach wurde es von dem Trojaner Antenor um 1184 v. Chr. gegründet. Belegt ist, dass im 4. Jahrhundert v. Chr. am Fluss Bacchiglione ein Fischerdorf entstand. Schnell entwickelte sich die Region zu einem wichtigen Zentrum der Veneter. 302 v. Chr. schlug die paduanische Miliz den spartanischen König Kleonymos zurück.
Nach der Niederlage der Gallier gegen die Römer um 215 v. Chr. wurde das Gebiet der Veneter in das Römische Reich eingegliedert und Padua oder Patavium entwickelte sich zu einer der wichtigsten und reichsten Handelsstädte des Römischen Reiches. 45 v. Chr. erlangte die Stadt den Status eines Municipium. 59 v. Chr. wurde in Padua der römische Geschichtsschreiber Titus Livius geboren.
Der Legende nach soll der Heilige Prosdocimus das Gebiet im 1. Jahrhundert christianisiert haben und erster Bischof von Padua geworden sein. 421 gründeten die Paduaner auf Rialto eine Hafenstadt. Nachdem Padua 452 von Attila zerstört und von Narses wieder aufgebaut worden war, fiel es an die Langobarden. 601 erhob sich die Stadt gegen König Agilulf, der sie nach 12-jähriger blutiger Belagerung eroberte und niederbrannte. Das antike Padua wurde vernichtet; die Überreste des Amphitheaters und einige Brückenfundamente sind die einzigen heute noch erhaltenen Teile.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die als Wallfahrtskirche bedeutende Basilica di Sant'Antonio, Basilika des Heiligen Antonius mit seinem Grabmal sowie dem Hochaltar mit Bronzestatuen von Donatello.
Auf der Piazza del Santo, links vor der Basilika, steht das von Donatello geschaffene bronzene Reiterstandbild des venezianischen Feldherrn Erasmo da Narni, genannt Gattamelata.
An der Südseite des Platzes liegt die Scuola di Sant'Antonio, 1427 als Zunftgebäude errichtet; im Kapitelsaal Fresken von Tizian (Wunder des hl. Antonius) u. a.
Nebenan ist das vollständig mit Fresken ausgestattete Oratorio di San Giorgio (1377-1384).
In der Nähe liegt der Prato della Valle, der drittgrößte Innenstadtplatz Europas, nach dem Roten Platz in Moskau und dem Place de la Concorde in Paris.
Südlich des Prato della Valle erhebt sich die Basilica di Santa Giustina, Basilika der hl. Justina, in der sich das Grab des heiligen Lukas befindet.
Das Bild des Hochaltars von Paolo Veronese (1575) zeigt das Martyrium der hl. Justina.
Der nahe gelegene, 1545 gegründete botanische Garten Orto Botanico di Padova gilt als der älteste noch bestehende botanische Universitätsgarten (Weltkulturerbe). Hier studierte schon Goethe an einer 1585 gepflanzten, noch heute zu besichtigenden Palme das Blattwachstum.
Der Palazzo della Ragione, auch Salone genannt, gilt als das heimliche Wahrzeichen Paduas (errichtet ab 1218). Er steht zwischen der Piazza delle Erbe und der Piazza delle Frutta, wo Paduas große Märkte stattfinden. Das Obergeschoss nimmt der ehemalige Rats- und Gerichtssaal, der eigentliche "Salone", ein, der von einer Schiffskiel-ähnlichen hölzernen Dachkonstruktion überspannt wird.
Westlich des Palazzo della Ragione steht an der Piazza dei Signori zwischen dem Palazzo del Capitano und dem Palazzo del Camerlenghi der Uhrturm, Torre dell'Orologio, mit einer astronomischen Uhr von 1437. Der Triumphbogen wurde 1531 von Giovanni Maria Falconetto vorgesetzt.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte