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ROMBS TOURISTIK GMBH & CO.
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Lourdes, ein einmaliges Pilgerziel inmitten der französischen Pyrenäen. Heute gilt diese Stadt als eines der wichtigsten Pilgerziele der Christenheit, jedoch befinden sich auf dem Weg dorthin und in der Nähe viele weitere Stätten, die an ein tief gläubiges Frankreich erinnern. Lassen Sie sich zu Stätten des Französischen Jakobsweges, nach Lourdes und in das Pyrenäen Fürstentum Andorra entführen.
1. Tag: Anreise nach Macon.
2. Tag: Ars & Le Puy-en-Valey
Sie verlassen Macon und erreichen nur kurz darauf das kleine Dorf Ars, dem Wirkungsort von Jean-Marie Vianney, dem Heilgen Pfarrer von Ars. Er wirkte hier ab 1818 bis zu seinem Tod 1859 und verwandelte das kleine Dorf bereits zu seinen Lebzeiten in ein religiöses Zentrum und in der Folge davon in einen Pilgerort. Nun führt uns unser Weg weiter ins Zentralmassiv nach Le Puy-en-Valey, einem der bedeutendsten Pilgerorte des Mittelalters. Der Bischofssitz entwickelte sich zum ersten Startpunkt des Jakobsweges in Frankreich. Die Stadt ist eindrucksvoll zwischen Basaltkegeln gelegen. Bei einer Stadtführung erfahren Sie mehr über die Stadt, das Pilgerwesen und die beeindruckende Kathedrale. Übernachtung in Le Puy-en-Valey.
3. Tag: Lourdes
Nach dem Frühstück fahren Sie durch die wunderbare Landschaft des Aubrac, weiter vorbei an Rodez, Albi, Toulouse und Tarbes nach Lourdes. Es ist ein besonderer Moment, wenn man diesen Ort am Fuße der mächtigen Pyrenäen erreicht – ehemals ein kleines Dorf, heute ein so bedeutender, weltbekannter Wallfahrtsort. Seine Bekanntheit verdankt der Ort den Marienerscheinungen des Hirtenmädchens Bernadette, das im Jahr 1933 heiliggesprochen wurde.
4. Tag: Grotte Massabielle
Sie unternehmen einen Rundgang durch den heiligen Bezirk und zur Grotte Massabielle. Das Wasser der Quelle gilt als heilkräftig. Am Nachmittag können Sie der Krankensegnung beiwohnen. Genießen Sie die unbeschreibliche Atmosphäre dieser dem religiösen Leben verpflichteten Stadt mit der allabendlichen Lichterprozession.
5. Tag: Orthez & St. Jean-Pied-de-Port
Am heutigen Tag begeben Sie sich wiederum auf die Spuren der Jakobspilger ins französische Baskenland. Zunächst führt uns unser Weg nach Orthez, wo wir einen kurzen Stopp an der mittelalterlichen Pilgerbrücke einlegen. Danach fahren wir weiter über Ostabat in Richtung St. Jean-Pied-de-Port. Wir befinden uns somit in der ehemaligen Grafschaft Bearn, die durch die Sauce béarnaise weltberühmt wurde. St. Jean-Pied-de-Port ist einer der wichtigsten und letzten Orte des französischen Jakobsweges. Am Fuße des Ibaneta-Passes gelegen, ist er noch heute eine wichtige Station. Auf dem Rückweg stoppen wir in Pau, dem Geburtsort des Jean Baptiste Bernadotte, dem Begründer der Bernadotte-Dynastie auf dem schwedischen Thron. Übernachtung in Lourdes.
6. Tag: Andorra
Sie nehmen Abschied von Lourdes und fahren nach Andorra. Das Fürstentum liegt zwischen Frankreich und Spanien in den östlichen Pyrenäen. Dort angekommen erwartet Sie ein Reiseleiter, der Ihnen allerlei Interessantes über das Land und die Bewohner erzählt. Anschließend Fahrt in Ihr Hotel in Arinsal.
7. Tag: Macon
Heute verlassen wir das Fürstentum Andorra und auch die Pyrenäen. Über Carcassonne, Narbonne und Lyon erreichen wir unseren Zwischenübernachtungsort Macon.
8. Tag: Heimreise
Mit vielen Eindrücken und Erinnerungen an die prächtigen religiösen Stätten treten Sie die Heimreise an.
In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.
nicht benannt, wird noch mitgeteiltDer Jakobsweg, auch bekannt als Camino de Santiago, führt durch mehrere Länder in Europa, wobei die Hauptstrecke nach Santiago de Compostela in Spanien verläuft. Die bekannteste und am häufigsten begangene Route, der sogenannte Camino Francés, beginnt in Frankreich und führt durch die Pyrenäen nach Spanien. Weitere wichtige Länder, die der Jakobsweg durchquert, sind Frankreich, Spanien und Portugal. Es gibt auch verschiedene Nebenrouten und alternative Wege, die durch andere Länder wie Deutschland, die Schweiz und Italien führen, bevor sie sich mit dem Hauptweg verbinden. Insgesamt ist der Jakobsweg ein Netzwerk von Pilgerwegen, das sich durch mehrere Länder erstreckt und Pilgern aus der ganzen Welt die Möglichkeit bietet, auf unterschiedlichen Routen nach Santiago de Compostela zu gelangen. Die Bedeutung des Jakobsweges liegt in seiner spirituellen, kulturellen und historischen Dimension. Die Geschichte des Jakobsweges reicht bis ins Mittelalter zurück, als Pilger aus ganz Europa aufbrachen, um das Grab des Apostels Jakobus zu besuchen. Der Jakobsweg wurde zu einem bedeutenden Pilgerweg und spielte eine wichtige Rolle bei der Verbreitung des Christentums und der kulturellen Verbindung zwischen verschiedenen Ländern und Regionen. Der Jakobsweg hat im Laufe der Jahrhunderte eine reiche kulturelle und spirituelle Tradition entwickelt und zieht jährlich Hunderttausende von Pilgern und Besuchern aus der ganzen Welt an. Heute ist der Jakobsweg nicht nur ein bedeutendes religiöses und spirituelles Ziel, sondern auch ein Symbol für Toleranz, Solidarität und kulturellen Austausch. Die verschiedenen Routen des Jakobsweges bieten Pilgern und Besuchern die Möglichkeit, die natürliche Schönheit, die historischen Städte und die reiche kulturelle Vielfalt Europas zu erleben.
LOURDES
Lourdes ist eine französische Stadt im Département Hautes-Pyrénées in der Region Midi-Pyrénées in der Nähe der spanischen Grenze. Sie zählt 14.644 Einwohner. Sie ist einer der weltweit meistbesuchten Wallfahrtsorte. Lourdes gehört zum Bistum Tarbes und Lourdes der römisch-katholischen Kirche.
Im Jahr 1858 hatte ein damals vierzehnjähriges Mädchen Marienerscheinungen; bald darauf reisten mehr und mehr Pilger nach Lourdes.
1858 soll Bernadette Soubirous nahe der Grotte Massabielle (massevieille - 'alter Fels') mehrfach Erscheinungen einer weiß gekleideten Frau gehabt haben. Später offenbarte sich nach ihren Worten die Erscheinung als "die unbefleckte Empfängnis", was der Pfarrer und die kirchliche Untersuchungskommission als Bestätigung des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis Marias, der Mutter Jesu, deuteten. Bei einer dieser Erscheinungen wurde die Quelle in der Grotte freigelegt. Die Mutter Gottes bat Bernadette Soubirous nach ihren Worten darum, den Priestern auszurichten, dass an der Grotte eine Kirche errichtet werde und um Prozessionen dorthin.
Heute ist die Kirche ein bedeutender Wallfahrtsort. Der Quelle werden Heilkräfte zugeschrieben und es wurde von vielen Wunderheilungen berichtet. Bernadette Soubirous wurde am 8. Dezember 1933 heiliggesprochen. Vom 14. bis 15. August 2004 besuchte Papst Johannes Paul II. Lourdes. Vom 13. bis 15. September 2008 sein Nachfolger, Papst Benedikt XVI.
Andorra ist ein kleines, unabhängiges Fürstentum in den Pyrenäen zwischen Frankreich und Spanien. Es ist für seine Skiorte und seinen Status als Steueroase bekannt, in der zollfreies Einkaufen möglich ist. In der Hauptstadt Andorra la Vella laden Boutiquen und Juweliergeschäfte in der Avenue Meritxell sowie zahlreiche Einkaufszentren zum Einkaufsbummel ein. Im Altstadtviertel Barri Antic steht die romanische Kirche Santa Coloma mit einem runden Glockenturm.
Mâcon, eine charmante Stadt in der Region Bourgogne-Franche-Comté in Frankreich, ist reich an Geschichte, kulturellem Erbe und malerischer Schönheit. Die Kathedrale Saint-Vincent, ein beeindruckendes Beispiel für romanische Architektur, ist ein herausragendes Merkmal von Mâcon. Sie beherbergt kunstvolle Skulpturen und bietet Besuchern die Möglichkeit, die reiche religiöse und kulturelle Geschichte der Stadt zu erkunden. Die Uferpromenade entlang des Flusses Saône ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen und bietet eine malerische Kulisse für Spaziergänge und Erholung. Das Musée des Ursulines, ein renommiertes Kunstmuseum in Mâcon, beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Gemälden, Skulpturen und Kunstwerken, die Einblicke in die künstlerische Vielfalt und die kulturelle Entwicklung der Region bieten. Mâcon ist auch für seine kulinarischen Genüsse bekannt, insbesondere für seine Weine und seine reiche gastronomische Tradition. Die Stadt ist reich an Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht, und bietet eine faszinierende Mischung aus antiken Ruinen, mittelalterlichen Bauwerken und reich verzierten Palästen, die die kulturelle Vielfalt und die historische Bedeutung von Mâcon widerspiegeln.
Das Dorf ist ein bedeutendes Pilgerziel und zieht Besucher aus der ganzen Welt an. Die Basilika von Ars, auch bekannt als die Basilika des heiligen Johannes Maria Vianney, ist das herausragende Wahrzeichen des Dorfes. Sie ist dem heiligen Pfarrer von Ars gewidmet, der für seine spirituelle Führung und seine Wundertaten bekannt ist. Die Basilika beherbergt auch das Grab des heiligen Johannes Maria Vianney und ist ein Ort der Andacht und des Gebets. Das Pfarrhaus von Ars, das einst von Johannes Maria Vianney bewohnt wurde, ist ein weiteres bedeutendes historisches Gebäude, das Besucher anzieht. Das Pfarrhaus wurde liebevoll restauriert und bietet Einblicke in das Leben und Wirken des heiligen Pfarrers von Ars.
Le Puy-en-Velay, eine bezaubernde Stadt in der Region Auvergne-Rhône-Alpes in Frankreich, ist reich an Geschichte, kulturellem Erbe und malerischer Schönheit. Die Kathedrale Notre-Dame du Puy, ein herausragendes Wahrzeichen von Le Puy-en-Velay, ist bekannt für ihre markante Architektur und ihre religiöse Bedeutung. Die Kathedrale beherbergt die berühmte Schwarze Madonna, eine Statue der Jungfrau Maria, die ein bedeutendes Pilgerziel ist und eine lange spirituelle Tradition hat. Der Felsen von Le Puy-en-Velay, auf dem die Kapelle Saint-Michel d'Aiguilhe thront, ist ein weiteres markantes Merkmal der Stadt. Die Kapelle, die auf einem vulkanischen Felsen erbaut wurde, bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft. Die Statue Notre-Dame de France, eine imposante Marienstatue, die hoch über der Stadt thront, ist ein weiteres bedeutendes Wahrzeichen von Le Puy-en-Velay und bietet Besuchern einen spektakulären Panoramablick.
Le Puy-en-Velay ist auch ein bedeutender Startpunkt des Jakobswegs in Frankreich und zieht Pilger aus der ganzen Welt an, die die spirituelle und kulturelle Bedeutung der Stadt erleben möchten.
Das Schloss Moncade, ein imposantes mittelalterliches Schloss, ist ein herausragendes Wahrzeichen von Orthez. Das Schloss, das auf einem Hügel über der Stadt thront, bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Geschichte und Architektur der Region. Die Pont Vieux, eine alte Brücke über den Fluss Gave de Pau, ist ein weiteres bedeutendes Merkmal von Orthez. Die Brücke, die aus dem 14. Jahrhundert stammt, ist ein beeindruckendes Beispiel für mittelalterliche Ingenieurskunst und bietet einen malerischen Blick auf die umliegende Landschaft. Die Église Saint-Pierre, eine gotische Kirche aus dem 14. Jahrhundert, ist ein bedeutendes religiöses Bauwerk, das Besucher mit seiner kunstvollen Architektur und seinen historischen Kunstwerken beeindruckt. Orthez ist auch für seine reiche Geschichte im Zusammenhang mit der Béarn-Region bekannt, die eng mit der Geschichte des französischen Königshauses der Bourbonen verbunden ist. Die Stadt war einst ein bedeutendes politisches und kulturelles Zentrum und spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte der Region.
Die Zitadelle von Saint-Jean-Pied-de-Port, ein imposantes Befestigungswerk aus dem 17. Jahrhundert, ist ein herausragendes Wahrzeichen der Stadt. Die Zitadelle bietet einen faszinierenden Einblick in die militärische Geschichte und Architektur der Region und bietet einen spektakulären Blick auf die umliegende Landschaft. Die Kirche Notre-Dame-du-Bout-du-Pont, eine gotische Kirche aus dem 13. Jahrhundert, ist ein bedeutendes religiöses Bauwerk, das Besucher mit seiner kunstvollen Architektur und seiner historischen Bedeutung beeindruckt. Die Kirche ist auch ein wichtiger Haltepunkt auf dem Jakobsweg und zieht Pilger aus der ganzen Welt an. Saint-Jean-Pied-de-Port ist auch als Startpunkt des französischen Jakobswegs, des berühmten Pilgerwegs nach Santiago de Compostela in Spanien, bekannt.
Pau, eine bezaubernde Stadt in der Region Nouvelle-Aquitaine in Frankreich, ist reich an Geschichte, kulturellem Erbe und malerischer Schönheit. Das Schloss von Pau, ein imposantes Renaissance-Schloss, ist ein herausragendes Wahrzeichen der Stadt. Das Schloss, das einst die Residenz des französischen Königs Heinrich IV. war, beeindruckt Besucher mit seiner prächtigen Architektur, seinen kunstvollen Gärten und seiner reichen Geschichte. Die Boulevard des Pyrénées, eine prächtige Promenade, die entlang des Flusses Gave de Pau verläuft, bietet einen atemberaubenden Blick auf die Pyrenäen und die umliegende Landschaft. Die Kathedrale von Pau, auch bekannt als Cathédrale Notre-Dame-de-l'Assomption, ist ein bedeutendes religiöses Bauwerk, das Besucher mit seiner gotischen Architektur und seiner historischen Bedeutung beeindruckt. Die Kathedrale beherbergt auch wertvolle Kunstwerke und ist ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt. Pau ist auch für seine reiche Geschichte im Zusammenhang mit dem französischen Königshaus der Bourbonen bekannt und spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte der Region.
Evtl. weitere Eintritte